American Airlines, das seit Ende Oktober wegen Diskriminierungsvorwürfen gegenüber afroamerikanischen Passagieren mit einer Reisewarnung der National Association for the Advancement of Colored People (NAACP) konfrontiert ist, hat einen Plan zur Förderung von Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz vorgelegt.
Die Fluggesellschaft gab diesen Plan am Donnerstag bekannt, nachdem ihr CEO Doug Parker und andere Führungskräfte ein Treffen mit führenden Vertretern der NAACP abgehalten hatten, darunter auch Derrick Johnson, der Präsident der Organisation.
„Wir sind entschlossen, die Erfahrungen unserer Teammitglieder und Kunden anzuerkennen und die notwendigen Schritte zu unternehmen, um eine integrativere Gesellschaft zu schaffen“, erklärte CEO Doug Parker. „Wir glauben, dass die amerikanische Wirtschaft eine wichtige Rolle bei der Förderung von Vielfalt und Integration spielen kann, und wir bei American sind entschlossen, dabei eine Vorreiterrolle einzunehmen.“
Das Unternehmen hat vier Maßnahmen skizziert, die es zur Förderung der Inklusion umsetzen wird. Dazu gehören:
Nachdem die NAACP im Herbst eine Reisewarnung für American Airlines herausgegeben hatte, lenkte sie die Aufmerksamkeit auf vier Vorfälle mit afroamerikanischen Passagieren, woraufhin drei von den Flügen verwiesen wurden.
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