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GLP-1-Medikamentenmangel beendet, doch Rezepturen stellen Herausforderungen dar

Der jüngste Mangel an GLP-1-Medikamenten ist vorbei, aber für einige Patienten sind das keine durchweg guten Nachrichten. Der Mangel an Mounjaro und Zepbound hat dazu geführt, dass viele Patienten nach zusammengesetzten Versionen dieser Medikamente suchen. Jetzt, da die Originalmedikamente wieder auf Lager sind, stehen diese Patienten vor einer neuen Herausforderung – sie müssen eine Apotheke finden, die ihre zusammengesetzten Rezepte ausliefern kann.

Laut Scott Brunner, CEO der Alliance for Pharmacy Compounding, befinden sich viele Patienten derzeit in einer schwierigen Lage. Sie haben Rezepte für selbst hergestellte Medikamente, die sie nicht mehr einlösen können, und haben Mühe, eine Apotheke zu finden, die ihnen die benötigten Medikamente liefern kann.

Brunner erklärt, dass das Problem darin liege, dass selbst hergestellte Medikamente nicht von der FDA zugelassen seien und Apotheken sie daher nicht vorrätig halten müssten. Das bedeutet, dass Patienten möglicherweise bei mehreren Apotheken anrufen müssen, um eine zu finden, die ihr Rezept ausstellen kann.

Darüber hinaus können die Kosten für rezeptierte Arzneimittel von Apotheke zu Apotheke erheblich variieren. Dies kann ein großes Problem für Patienten darstellen, die sich ihre Medikamente ohnehin kaum leisten können.

Patienten, die zusammengesetzte GLP-1-Medikamente einnehmen, sollten unbedingt mit ihrem Arzt über ihre Möglichkeiten sprechen. Möglicherweise können sie auf ein anderes Medikament umsteigen oder eine Apotheke finden, die ihr zusammengesetztes Rezept aushändigen kann.

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